#027 MHD - solange du noch genießbar bist.
Shownotes
<br> In dieser Folge geht es um:
- Nochmal zum Thema Entkopplung: Boris, erklär doch nochmal…
- Die drei Hauptkategorien: „Mindestens haltbar bis“, „Verbrauchen bis“ & „Produziert/Abgefüllt am“
- Was bedeutet eigentlich MHD? Stichwort Qualitätsversprechen!
- Tipp: Schärfe deine Sinne! (sehen, riechen, schmecken!)
- Daniels Problem: Essensreste in den Kühlschrank = super! Dann aber aus den Augen, aus dem Sinn = blöd!
- Tipp: Dran denken!😅 Und dann Reste verwerten! Bereite zu, was der Kühlschrank so hergibt.
- Frage: Wer außer Boris kennt den Ausspruch „einen Ambach machen“?
- Übrigens: Lebkuchen geht auch im Sommer.
- App-Tipps, siehe weiter unten
- Heimat-Tipp: Die Initiative „Foodsharing Soest“ (Gibt‘s aber auch an vielen anderen Orten im Land, bestimmt auch bei euch!)
- Oder auch: Die Tafel!
- Supermärkte halten Grillfleisch zurück, damit es bei gutem Wetter nie ausverkauft ist. Ist aber spontan schlechtes Wetter… 🤷🏻♂️
- Containern, schon mal gehört? In Deutschland verboten. Macht das noch Sinn?
- Fazit: Nach Ablauf des MHDs verlasse dich auf deine Sinne!
- Und Foodsharing kannst du auch! Fang bei dir an!
- Was auch hilft, nicht zu viel einzukaufen: Einkaufslisten-App, die man in der Familie gemeinsam nutzt.
- Zum Schluss: War es uns ein „Labüttenfest“ oder ein „Laubhüttenfest“?
- Und ganz zum Schluss: Vielen Dank an Klaus Bunte für den schönen, großen und schön großen Zeitungsartikel im „Soester Anzeiger“ und in „Die Glocke“! 🙏🏼
Viel Freude wünschen Boris und Daniel
P.S.: Aufnahmedatum Mai 2025
Weiterführende Inhalte:
Gemeinsam für Lebensmittel Wertschätzung
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